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Reisekarte


Reiseinfo / Anforderungen:
Anforderungsgrad

Während der ersten Tage sind eine Wanderung sowie drei Bergbesteigungen als Akklimatisation vorgesehen. Die Gipfel von Rucu / Guagua Pichincha und Ilinitza Norte sind zumeist schnee- und eisfrei. Voraussetzungen für das Erreichen der Gipfel sind, neben passendem Wetter, gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit in z. T. steilem, felsigem und hochalpinem Gelände (Gehzeiten ca. 4 - 6 Std. mit Tagesgepäck).

Für die Besteigung des Cotopaxi (Gehzeit ca. 9 - 13 Std.) ist zudem sicheres Gehen in Schnee und Eis und Erfahrung im Umgang mit Pickel und Steigeisen nötig. Weniger erfahrene Teilnehmer erhalten eine Einweisung.

Die Besteigung des Chimborazo (Gehzeit bis 14 Std.) setzt sehr gute Kondition und Trittsicherheit in Schnee und Eis bis zu 40°Grad Steilheit voraus. Sie sollen Durchhaltevermögen und Willenskraft mitbringen. Es begleiten Sie örtl. Bergführer (ein Guide für zwei Teilnehmer, spanisch/englisch sprechend).
Bitte beachten Sie:

Eine erfolgreiche Besteigung des Cotopaxi und Chimborazo hängt auch maßgeblich von gut passenden steigeisenfesten Schuhen und Steigeisen ab. Eine Ausleihe ist zwar vor Ort möglich, wir empfehlen Ihnen jedoch eigene gut eingelaufene Bergstiefel (ideal mit Innenschuh) und Steigeisen mitzunehmen! Andere Bergausrüstung wie Gamaschen/Gurt/Karabiner/Pickel kann vor Ort ohne zusätzliche Gebühr ausgeliehen werden.

Für Teilnehmer, die nicht mehr an der Gipfeltour auf den Chimborazo teilnehmen möchten, besteht die Möglichkeit vom 14. Bis zum 16.Tag eine geführte Dschungeltour zu unternehmen (ab 2 Teilnehmer ohne Aufpreis, engl.-sprachig).

Sie sollten Toleranz und Interesse gegenüber einer anderen Kultur sowie Teamgeist, Flexibilität und ein wenig Komfortverzicht mitbringen.
Die Transfers erfolgen mit privaten Fahrzeugen sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die öffentlichen Reisebusse sind meist gut ausgestattet. Bitte berücksichtigen Sie dabei jedoch, dass die Ausstattung der Busse nicht der in Deutschland entspricht.

Bei den Fahrten gibt es viel zu sehen und zu erleben und es ist sicher die schönste Möglichkeit in Kontakt mit der Bevölkerung zu treten. Auch wenn die zurückzulegenden Strecken nicht enorm sind, können die Straßenverhältnisse zum Teil für etwas längere Fahrzeiten sorgen. Daher können Sie nicht mit Durchschnittsgeschwindigkeiten wie in Deutschland rechnen.
Programmänderungen, z.B. auf Grund erhöhter vulkanischer Tätigkeit, bleiben vorbehalten.


Reiseversicherung:

Wir empfehlen Ihnen zu Ihrer gebuchten Reise den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung oder eines Travel-Paketes der URV. Gern beraten wir Sie zu unseren verschiedenen Versicherungsangeboten.

Weitere Informationen zum Thema Reiseversicherung finden Sie hier oder oben im Menü unter Service, Reiseversicherung.

Es berät Sie zu dieser Reise:

Ansprechpartner: Dieter Schneider

Dieter Schneider
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen

Ecuador - Trekkingreise mit Besteigung des Cotopaxi und Chimborazo

Ecuador - Trekkingreise mit Besteigung des Cotopaxi und Chimborazo
ab 1.985,00 EUR

18-Tage Vulkantrekking zum Cotopaxi und Chimborazo

Trekkingtour zu den höchsten Gipfeln Ecuadors


Begleiten Sie uns auf einer Vulkantrekking-Tour durch Ecuador. Die höchsten Berge Ecuadors finden sich entlang der "Straße der Vulkane", einem Tal, das von den Andenkordilleren umgeben ist. Die Vulkane, meist bedeckt mit ewigem Eis und Schnee erheben sich majestätisch über dem Hochland von Ecuador. Dazwischen liegen Täler, Nebelwälder und Lagunen, und fast wie Farbtupfer kleine Dörfer und historische Städte. Die aufgeschlossene und traditionsreiche Bevölkerung vermittelt Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Ecuador ist eine Land, wie es vielfältiger wohl kaum sein kann.

Im Vordergrund dieser Trekkingreise durch Ecuador steht ein Programm, dass ideal anspruchsvolle Bergtouren mit kulturellen Höhepunkten und gezielten Erholungspausen verbindet. Akklimatisationstouren führen Sie rund um die Laguna Cuicocha, durch den Vulkankrater Pululahua sowie auf die Gipfel von Guagua Pichincha (4.797 m), Rucu Pichincha (4.698m) und Illiniza Norte (5.126 m). Die erste große Berg-Besteigung führt Sie auf den Cotopaxi. Eindrucksvoll ragt er auf der Ostkordillere der Anden und ist mit 5.897 Metern der höchste tätige Vulkan der Erde. Schon von weitem erkennt man die fast perfekte Kegelform. Das idyllische Städtchen Baños lädt danach zur Erholung ein. Den krönenden Abschluss der Trekkingreise bildet die Besteigung des Chimborazo. Gut vorbereitet geht es zur Whymper-Hütte und von dort weiter hinauf zum höchsten Punkt auf 6.310 Meter. Ein Gipfelerfolg am höchsten Berg Ecuadors wird mit einem traumhaften Panorama belohnt und bleibt sicher unvergesslich.

Eine ideale Höhenanpassung, erfahrene Bergführer und der Zauber der Anden garantieren eine ganz besondere Trekkingreise.
Als Verlängerungsprogramm können Sie die Galapagosinseln besuchen. Lassen Sie sich von der einmaligen Tier- und Pflanzenwelt des Archipels faszinieren. Unvergessliche Naturerlebnisse sind dabei garantiert.

Vulkantrekking und Bergsteigen in den Anden

„Straße der Vulkane“ nannte Alexander von Humboldt das große Tal, welches von der westlichen und östlichen Andenkordillere umgeben ist. Über 6000 Meter hohe Vulkane mit ewigem Eis, Schnee und 1.000 Jahre alten Gletschern erheben sich über dem Hochland. In dieser traumhaften Kulisse liegen malerische Dörfer und historische Städte. Auch die berühmte Panamericana schlängelt sich durch die faszinierende Vulkan-Landschaft. Außerdem findet man in den Hochtälern Nebelwälder, tropische Bergwälder, Lagunen und tosende Wasserfälle und Seen. Die traditionsreiche und gastfreundliche Bevölkerung strahlt viel Herzlichkeit aus.

Im Vordergrund dieser Trekking-Reise steht ein aktives Programm, mit Besteigung von mehreren Vulkan-Bergen und den zwei höchsten Gipfeln Ecuadors. Die Reise verbindet ideal anspruchsvolle Bergwanderprogramme mit kulturellen Höhepunkten von Ecuador und gezielten Erholungspausen.
Als Höhenanpassung führen die ersten Bergbesteigungen auf die zumeist schnee- und eisfreien Gipfel von Rucu Pichincha (4.698 m), Guagua Pichincha (4.797 m) und Iliniza Nord (5.126 m).

Die Zwillingsvulkane Guagua und Rucu Pichincha befinden sich nur unweit der Hauptstadt Quito. Beide Berge eignen sich ideal für Touren, welche der Akklimatisation dienen. Zudem können Sie sich auf ein tolles Panorama freuen! Lassen Sie Ihren Blick über die große Stadt Quito und die „Straße der Vulkane“ schweifen. Bei klarem Wetter können Sie vom Rucu Pichincha aus unter anderem bis zu den Vulkanen Cayambe, Cotopaxi und Ilinitza schauen. Obwohl die Hauptstadt von Ecuador ganz in der Nähe liegt, findet man rund um die Vulkanberge zahlreiche seltene Pflanzen und Tiere sowie eine wunderbare, immergrüne Páramolandschaft.

Der Stratovulkan Illiniza, welcher rund 60 Kilometer südwestlich von Quito in der westlichen Andenkordillere liegt, ist heute nicht mehr aktiv. Der südliche Gipfel Illiniza Sur ist stark vergletschert und Bergsteigern vorbehalten, die über sehr gute Kenntnisse im Fels- und Eisklettern verfügen. Der nördlich Gipfel Illiniza Norte ist ein reiner Felsgipfel und der Aufstieg gilt als eine beliebte Tour zur Höhenanpassung. Über einen Pfad erreichen Sie den Sattel zwischen Ilinitza Norte und Ilinitza Sur und können den Blick auf den wunderbar türkisfarben schimmernden Gletschersee genießen. Der weitere Weg führt über einen Grat und Rinnen zum Gipfelkreuz. Hier bietet sich ein toller Ausblick auf die höchsten Vulkane von Ecuador.

Zur Anpassung an die Höhe gehört auch eine Wanderung um die malerische Laguna Cuicocha, welche sich unweit von Otavalo befindet. Die Rundwanderung wird begleitet von schönen Blicken auf die tiefblaue Caldera mit den zwei Inseln, das Tal von Otavalo und hin zu den schneebedeckten Vulkanen Cotacachi und Cayambe. Vielleicht können Sie hier einen mächtigen Kondor beobachten.
Begeistern wird Sie sicher auch die Wanderung im geobotanischen Naturschutzgebiet des Pululahua. Die Naturlandschaft des besiedelten Vulkankraters gehört zu den schönsten im Hochland von Ecuador. Hier finden Sie eine unglaublich facettenreiche Flora und Fauna und können beim Wandern wunderbare Ausblicke auf die grünen Hänge und Bergspitzen genießen, welche die Caldera umgeben.
Abgerundet wird das Akklimatisations-Programm mit einer kleinen Wanderung zum Wasserfall Cascada de Peguche und mit einer Wandertour zu den Inkaruinen Pucará El Salitre im Cotopaxi-Nationalpark.

Das erste große Berg-Ziel der ist der Cotopaxi. Eindrucksvoll ragt er auf der Ostkordillere der Anden und ist mit 5.897 Metern der höchste tätige Vulkan der Erde. Schon von weitem erkennt man die fast perfekte Kegelform. Für die Einheimischen galt der Cotopaxi schon seit alters her als heiliger Berg. 1802 versuchte Alexander von Humboldt den Aufstieg zum Gipfel. Er musste bei etwa 4500 Meter umkehren. Erfolgreich war 1872 der Geologe Wilhelm Reiß.
Von der 4.864 Meter hoch gelegenen Jose Ribas Berghütte starten Sie gegen Mitternacht in Richtig Gipfel. Es geht zunächst über Lava- und Geröllfelder, später über den Gletscher sowie Schnee- und Firnfelder. Nach einem etwas flacheren Mittelabschnitt ist noch ein Schlussanstieg bis zum Kraterrand zu bewältigen. Vor allem für die letzten Meter zum Gipfel ist Durchhaltevermögen und Willenskraft nötig. Nach ca. 6 - 7 Stunden stehen Sie, vielleicht mit den ersten Sonnenstrahlen, auf dem Gipfel des Cotopaxi und dem höchsten tätigen Vulkan der Erde. Genießen Sie den atemberaubenden Blick in den 300 Meter tiefen Krater und über die höchsten Berge von Ecuador!

Den krönenden Abschluss dieser Trekking-Reise bildet die Besteigung des Chimborazo. Am Refugio Carell im Chimborazo-Nationalpark beginnt Ihr Bergabenteuer. Gut akklimatisiert steigen Sie vorbei an der 5.000 Meter hoch gelegenen Whymper-Hütte bis zum Fuß des mächtigen Thielmann-Gletschers. Dann geht es über Blockgelände, Schnee und Eis und vorbei an der mächtigen Felsformation El Castillo auf 5.350 Meter. Die vergletscherten Berghänge auf dem Weg zum Gipfel sind durchschnittlich 30-40 Grad steil, einzelne vereiste Abschnitte haben eine Steilheit von 45 Grad. Vom Veintimilla Gipfel (6.227 m) ist noch eine Stunde Weg bis zum 6.263 Meter hohen Whymper Gipfel. Nach etwa 9 bis 10 Stunden stehen Sie auf dem höchsten Berg Ecuadors. Dort können Sie bei klarem Wetter ein grandioses Panorama über die „Straße der Vulkane“ genießen.
Eine ideale Höhenanpassung, erfahrene Bergführer und natürlich der Zauber der Anden garantieren Ihnen ein ganz besonderes Vulkantrekking.

Kulturelle Höhepunkte von Ecuador und Zeit zur Erholung

Die Tage zwischen den Bergbesteigungen dienen der Erholung. Zudem zeigen wir Ihnen einige kulturelle Highlights von Ecuador.
Nach Ihrer Wanderung um die Laguna Cuicocha statten Sie dem bunten Markt von Otavalo einen Besuch ab. Bereits am frühen Morgen können Sie miterleben, wie auf dem Viehmarkt zahlreiche kleine und große Tiere angeboten werden und auch den Besitzer wechseln. Dann geht auf den großen Markt für Kunsthandwerk, wo Sie die indigenen Völker der Otavaleños und Cayambe in ihren farbenfrohen Trachten erleben können und bestimmt auch ein Urlaubssouvenir finden. Die Auswahl ist riesig: Kunstgegenstände aus ganz Ecuador sowie auch aus den Nachbarländern, typische Souvenirs, farbenfrohe Stoffe und Kleidung, Bilder, Schmuck ... und so manche Kuriosität hat dieser pulsierende Markt zu bieten. Auf dem Obst- und Gemüsemarkt macht Sie unser Reiseleiter mit dem reichhaltigen Angebot bekannt. Freuen Sie sich auf eine perfekte Mischung aus Kultur, Lebensfreude, Traditionen und der Atmosphäre der Anden.

Die Thermalquellen im idyllisch gelegenen Städtchen Baños laden nach der Besteigung des Cotopaxi zum Erholen und Relaxen ein. Das Städtchen mit seinem milden Klima ist ein beliebter Kurort in Ecuador. Sie haben Zeit, die Thermalbäder zu besuchen, welche von den heißen Quellen am Vulkan Tungurahua gespeist werden. Zu empfehlen ist auch eine kleine Wanderung durch den Bergnebelwald. Wer möchte, kann mit uns auch eine Mountainbiketour die Anden hinunter unternehmen. Auf reizvoller Strecke geht es über eine alte Straße, vorbei an tiefen Tälern und rauschenden Wasserfällen. Eine spektakuläre Seilbahn bringt Sie über den Pastaza-River und Sie wandern zum Wasserfall El Pailon del Diablo.

Quito, die Hauptstadt von Ecuador

Quito liegt auf einer Höhe von 2.850 Metern und wird umrahmt von den Bergen der Anden. Der Äquator, der Ecuador den Namen gab, verläuft rund 25 Kilometer nördlich von Quito. Hier befindet sich das 30 Meter hohe Denkmal Mitad del Mundo (Mitte der Welt) und einige Museen, wo Sie viel Interessantes über die Kultur und die Geschichte der indigenen Völker von Ecuador erfahren.

Zum Programm der Trekkingreise gehört auch eine ausführliche Besichtigung der Altstadt von Quito. Besonders das historische Zentrum Centro Histórico hat sich mit den vielen historischen Gebäuden sowie zahlreichen prächtigen Kirchen und Klöstern seinen kolonialen Charme bewahrt. Bereits seit 1978 gehört die Altstadt von Quito zum Weltkulturerbe der UNESCO. Einer der bedeutendsten Plätze von Quito ist der Plaza de la Independencia. Ihn zieren die Statue der Unabhängigkeitsjungfrau und einige bedeutende Baudenkmäler wie der Regierungspalast, der erzbischöfliche Palast, die Kathedrale und das Rathaus.

Der 3.016 Meter hohe Hausberg von Quito erhebt sich im Süden der Altstadt. Vom Gipfel mit der eindrucksvollen Madonnenfigur „Jungfrau von Quito“ können Sie einen tollen Rundumblick genießen. Dieser reicht über das historischen Zentrum und die modernen Stadtteile von Quito bis zu den mächtigen Vulkanbergen am Horizont.

Dschungeltour als Alternative zur Chimborazo-Besteigung

Für Reise-Teilnehmer, welche nach der Besteigung des Cotopaxi nicht mehr an der Tour zum Chimborazo teilnehmen möchten, besteht die Möglichkeit, ohne Aufpreis eine geführte Dschungeltour zu unternehmen. Dies ist ab 2 Teilnehmern möglich und kann vor Ort mit dem Reiseleiter abgesprochen werden. Dabei werden Sie von Englisch sprechenden Guides begleitet.


Besonderes:
  • Vulkantrekking mit Besteigung von:
    Rucu Pichincha (4.698 m)
    Guagua Pichincha (4.797 m)
    Ilinitza Norte (5.126 m)
  • Besteigung des Cotopaxi - 5.897 Meter und höchster tätiger Vulkan der Erde
  • Besteigung des Chimborazo - 6.310 Meter und höchster Berg von Ecuador
  • Wanderung rund um die reizvolle Laguna Cuicocha und im Vulkankrater Pululahua
  • zwischen den Bergtouren Zeit zum Erholen im Kurort Baños
  • geführter Stadtbummel in Quito
  • Besuch des bunten Marktes in Otavalo
  • Teilnehmern, die den Chimborazo nicht mehr besteigen möchten,
    bieten wir als Alternativprogramm vor Ort eine geführte Dschungeltour an (ohne weitere Kosten)
  • Verlängerungsprogramm am Pazifik oder auf den Galapagos-Inseln zubuchbar
  • bei Buchung bis 6 Monate vor Reiseantritt erhalten Sie 3% Frühbucherrabatt

Tages Programm

1. Tag (Do)
Anreise nach Ecuador Individueller Flug nach Quito.

Je nach Ankunftszeit Ihres gebuchten Fluges ist ggf. noch Zeit zur freien Verfügung.Gern können Sie auf Anfrage Flughafentransfers bei uns buchen.
Fahrzeit ca. 1,5 - 2 Std.
Pension in Altstadtnähe, -/-/-.
2. Tag (Fr)
Wanderung im Pululahua-Krater und Besuch des Äquatordenkmals Mitad del Mundo

Heute steht eine Wanderung im geobotanischen Naturschutzgebiet des Pululahua auf Ihrem Reise-Programm. Der Pululahua ist einer von zwei Vulkankratern weltweit, welche bewohnt werden. Die Caldera ist ca. 19 km² groß und die meisten Bewohner leben hier von der Landwirtschaft, von der Viehzucht und vom Tourismus. Die Naturlandschaft des Pululahua-Kraters gehört zu den schönsten in den ecuadorianischen Anden und liegt nur eine knappe Fahrstunde von Quito entfernt. Während einer rund vierstündigen Wanderung erleben Sie die Kraterlandschaft mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt, die sich hier unglaublich facettenreich zeigt. Orchideen, verschiedene Aronstabgewächse, exotische Baumfarne, Bromelien der Asteriden sind zu entdecken, mit ein bisschen Glück können Sie vielleicht auch Kolibris beobachten. Rund 2.000 Pflanzenarten, 180 Vogelarten sowie unzählige Tiere sind im Pululahua-Reservat beheimatet.
Am Nachmittag fahren Sie zum Äquatordenkmal Mitad del Mundo. Über der Äquatorlinie erhebt sich das Monument „Mitte der Welt“ und nur ein kleiner Schritt genügt, um von der Süd- auf die Nordhalbkugel unserer Erde wechseln. Von hier bietet sich ein wunderschöner Panoramablick, unter anderem auch zum Vulkanberg Cayambe mit dem einzigen Gletscher der Welt auf dem Breitengrad 0.
Gehzeit ca. 4 Std., +750 /- 420 Hm, Fahrzeit ca. 2 Std.
Pension in Altstadtnähe, F/-/-.
3. Tag (Sa)
Markt von Otavalo und Wanderung zum Wasserfall von Peguche

Früh zeitig besuchen Sie den berühmten Markt von Otavalo. Hier können Sie bereits am Morgen die Otavaleños und Cayambe in ihren farbenfrohen Trachten beobachten. Sie besuchen den traditionellen Viehmarkt und lernen an den zahlreichen Ständen die Obst- und Gemüsevielfalt Ecuadors kennen. Das bunte Bild des Kunsthandwerk-Marktes bestimmen vor allem die schönen Webarbeiten der Otavaleños. Wie keine andere Volksgruppe vereinen sie moderne Technik mit uralten Traditionen. Daneben findet man hier auch zahlreiche ecuadorianische Souvenirs und vieles mehr. Schlendern Sie mit uns über den wohl größten Kunsthandwerksmarkt Ecuadors – eine perfekte Mischung aus Kultur, Lebensfreude, Traditionen und der Atmosphäre der Anden. Danach steht eine Wanderung zum Wasserfall Cascada de Peguche auf dem Programm. Am Nachmittag fahren Sie zurück in die Hauptstadt Quito.
Gehzeit ca. 1 Std., Fahrzeit ca. 2 Std.
Hotel in Altstadtnähe, F/-/-.
4. Tag (So)
Wanderung rund um die idyllische Laguna de Cuicocha

Heute werden Sie von unserem Reiseleiter begrüßt und fahren im Anschluss zur malerisch gelegenen Laguna de Cuicocha. Eine Wanderung führt auf einem schmalen Pfad rund um den „Meerschweinchensee“. Den höchsten Punkt am heutigen Tag haben Sie an einem schönen Aussichtspunkt auf ca. 3.500 Metern Höhe erreicht. Vom Kraterrand bieten sich immer wieder wunderbare Ausblicke über die Caldera mit ihren zwei Inselchen und das Tal von Otavalo. Besonders beeindruckend ist das Panorama bei klarem Wetter, wenn sich die schneebedeckten Gipfel der Vulkane Cotacachi und Cayambe zeigen. Im Anschluss an die Wanderung fahren Sie zur Pension.
Gehzeit ca. 6-7 Std., +/-500 Hm, Fahrzeit ca. 3 Std.
Pension in Otavalo, F/L/-.
5. Tag (Mo)
Besteigung des 4.698 Meter des Rucu Pichincha

Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Rucu Pichincha. Mit der Seilbahn fahren Sie zur 3.950 Meter hoch gelegenen Bergstation. Ein paar Schritte weiter, auf dem 4.050m hohen Aussichtspunkt Cruz Loma, haben Sie einen atemberaubenden Blick über Quito und die Vulkanberge Ecuadors. Von dort wandern Sie zunächst durch eine Parámolandschaft und weiter über einen steilen Pfad zum höchsten Punkt auf 4.698 Meter Höhe. Hier öffnet sich ein atemberaubendes Panorama. Bei klarem Wetter können Sie Ihren Blick unter anderem bis zum Cayambe, Cotopaxi und Ilinitza schweifen lassen.
Gehzeit ca. 6 Std., +/-750 Hm.
Übernachtung in einer Pension in Altstadtnähe in Quito, F/L/-.
6. Tag (Di)
Citytour in Quito mit Ausflug zum El Panecillo

Sie unternehmen eine Citytour durch die Hauptstadt Ecuadors. Zunächst besuchen Sie den Hausberg Quitos, den 3.011 Meter hohen El Panecillo mit der großen Statue Virgin de Quito. In der Altstadt finden sich zahlreiche prachtvolle Kirchen und Klöster, schöne koloniale Gebäude, dazwischen schmale Gassen und schmucke Plätze. Das centro histórico gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die zweithöchst gelegene Metropole der Welt (2.850 m) wird gern als schönste Stadt Lateinamerikas gerühmt. Diesen Ruf verdankt Quito sicher nicht nur der gut erhaltenen und restaurierten Altstadt, sondern auch ihrer einzigartigen Lage zwischen schneebedeckten Vulkanen und dem milden Klima.
Übernachtung in einer Pension in Altstadtnähe in Quito F/L/-.
7. Tag (Mi)
Besteigung des 4797 Meter hohen Guagua Pichincha

Heute fahren Sie zum Guagua Pichincha. Eine Wanderung führt Sie zunächst hinauf zur Schutzhütte (4.560 m). Von dort geht es dann über den Normalweg zum Kraterrand und über Vorgipfel hinauf zum Hauptgipfel auf 4.797 Metern. Besonders eindrucksvoll sind der Blick in den mächtigen Krater des aktiven Vulkans und das umliegende Bergpanorama. Anschließend Rückfahrt nach Quito.
Gehzeit 4 Std., eine einfache Kletterstelle, +/-650 Hm,Fahrzeit ca. 2 Std.
Pension in Altstadtnähe, F/L/-.
8. Tag (Do)
Fahrt zum Zwillingsvulkan Illinitza und Aufstieg zur Hütte

Heute fahren Sie zu den Zwillingsvulkanen Illinitza Norte und Illinitza Sur. Ihre Wanderung führt Sie hinauf zur Schutzhütte am Ilinitza Norte auf 4.700 Meter Höhe. Zunächst geht es nur leicht bergan, immer mit Blick auf den mächtigen Zwillingsvulkan. Wenn Sie sich umdrehen, grüßt der Cotopaxi mit seinem eindrucksvollen Gletscher. Später wird der Weg steiler und es geht im Zickzack über einen Kegel aus Geröll und Lavagestein bis zur Hütte, die sich unterhalb des Sattels zwischen Ilinitza Norte und Ilinitza Sur befindet.
Gehzeit ca. 3 Std., +750 Hm, Fahrzeit ca. 2 Std.
Übernachtung in der einfachen Berghütte, F/L/A.
9. Tag (Fr)
Besteigung des 5.126 Meter hohen Ilinitza Norte

Gegen 5 Uhr am Morgen starten Sie zur Besteigung des Illiniza Norte. Der Aufstieg führt über einen Pfad zunächst hinauf zum Sattel zwischen Ilinitza Norte und Ilinitza Sur. Von dort können Sie den türkisschimmernden Gletschersee bestaunen. Weiter geht es über einen Gratweg und Rinnen zum höchsten Punkt mit dem kleinen Gipfelkreuz. Vom 5.126 Meter hohen Gipfel des Illiniza Norte erwartet Sie wieder ein wunderbarer Panoramablick bis hin zum Cotopaxi, Ihrem nächsten Ziel. Ein steiler Pfad führt Sie wieder zurück ins Tal. Dort werden Sie abgeholt und fahren in die Nähe des Cotopaxi-Nationalparks.
Gehzeit ca. 6 Std., + 426 / -1.175 Hm, Fahrzeit ca. 2 Std.
Übernachtung in der Hacienda Los Mortiños, F/L/A.
10. Tag (Sa)
Wanderung im Cotopaxi-Nationalpark

Heute unternehmen Sie eine Wanderung im Cotopaxi-Nationalpark. Die Tour führt Sie zunächst zu den Prä-Inkaruinen „Pucará El Salitre“. Nach einem Rundgang durch die Ausgrabungsstätte geht es weiter zu den sogenannten "Quellen". In diesem Gebiet entspringt aus einer Felsformation das klare Wasser des Cotopaxis, welches später in den Fluss "Pita" mündet. Während der Wanderung können Sie immer wieder anhand der Gesteinsformationen entlang des Weges die Eruptionsgeschichte des Vulkans Cotopaxis verfolgen. Mit ein bisschen Glück lässt sich vielleicht ein Anden-Kondor beobachten.
Gehzeit ca. 6 Std., +200 / -150 Hm.
Übernachtung in der Hacienda Los Mortiños, F/L/A.
11. Tag (So)
Einweisung und Fahrt zum Ausgangspunkt der Cotopaxi-Besteigung

Sie haben Zeit, Ihre Ausrüstung für die bevorstehende Besteigung des Cotopaxi zu packen. Später erhalten Sie eine ausführliche Einweisung und ggf. noch Tipps und Hinweise zum Umgang mit Steigeisen und Pickel. Am frühen Nachmittag (gegen 14 Uhr) fahren Sie zum Parkplatz im Cotopaxi-Nationalpark (4.600 m) und wandern hinauf zur 4.864 Meter hoch gelegenen Berghütte.
Gehzeit 45 min, +264 Hm.
Übernachtung in der José Ribas Berghütte, F/L/A.
12. Tag (Mo)
Aufstieg zum 5.897 Meter hohen Cotopaxi

Gegen 24 Uhr beginnt Ihr Aufstieg zum Cotopaxi. Zunächst steigen Sie über Lava- und Geröllfelder, dann ab etwa 5.100 Meter Höhe über den Gletscher und über bis zu 40 Grad steile Schnee- und Firnfelder. Nach einem flacheren Mittelabschnitt geht es über den Schlusshang noch einmal steil hinauf zum Kraterrand. Vor allem für die letzten Höhenmeter ist Durchhaltevermögen und Willenskraft nötig. Nach etwa 6 bis 7 Stunden erreichen Sie, im Licht der aufgehenden Sonne, den 5.897 Meter hohen Gipfel des Cotopaxi. Glücklich stehen Sie nun auf dem höchsten tätigen Vulkan der Erde und werden mit einem einmaligen Blick in den 300 Meter tiefen Krater und über die höchsten Berge Ecuadors belohnt. Nach einer kurzen Rast erfordert der Abstieg noch einmal volle Konzentration (ca. 4 Std.)! In der Hütte verabschieden Sie sich von den Bergführern und steigen dann die restlichen 300 Höhenmeter bis zum Parkplatz ab. Von dort fahren Sie nach Baños.
Gehzeit gesamt ca. 9 -11 Std., +/- 1030 Hm, Fahrzeit ca. 2,5 Std.
Hotel in Baños, F/L/-.
13. Tag (Di)
Entspannen in den Thermalquellen von Baños

Baños schmiegt sich in ein Tal am Fuß des Vulkans Tungurahua. Die Lage des Städtchens, umringt von imposanten Felswänden und rauschenden Wasserfällen, sorgt für ein frühlingshaftes Klima. Zusammen mit den heißen Quellen und einer gemütlichen Atmosphäre ist Baños ein beliebter Ferienort in Ecuador. Nach der Besteigung des Cotopaxi ist Zeit in den warmen Thermalbädern zu entspannen (optional). Ein Spaziergang durch die Innenstadt und zur Brücke Puente San Francisco, die malerisch das tiefe Tal des Rio Pastaza überquert, bieten sich ebenfalls als Freizeitgestaltung an.
Hotel, F/-/-.
14. Tag (Mi)
Freizeit in Baños und Gelegenheit für eine Wanderung oder Mountainbiketour

Sie haben Gelegenheit für eigene Erkundungen in Baños, zum Relaxen in den Thermalbädern (optional) oder für eine Wanderung durch den Bergnebelwald am Vulkan Tungurahua. Wer aktiver sein möchte, hat die Möglichkeit zu einer tollen Mountainbike-Tour die Anden hinunter (ca. 3 Std.). Auf der eindrucksvollen Strecke einer alten Straße durch die Schlucht Pastaza passieren Sie steile Abgründe und rauschende Wasserfälle. Bei Rio Verde geht es dann mit einer spektakulären Seilbahnfahrt über das tiefe Tal des Pastaza River und eine Wanderung führt zum beeindruckenden Wasserfall El Pailon del Diablo. Mit dem Bus fahren Sie nach der Tour zurück nach Baños (Rücktransfer ca. 30 min).
Hotel, F/-/-.
Für Teilnehmer, die nicht mehr an der Gipfeltour auf den Chimborazo teilnehmen möchten, besteht die Möglichkeit in den nächsten zwei Tagen eine geführte Dschungeltour zu unternehmen (ab 2 Teilnehmer ohne Aufpreis, engl.-sprachig).
15. Tag (Do)
Fahrt zum Regugio Carell im Chimborazo-Nationalpark und Start zum Aufstieg zum Chimborazo

Heute fahren Sie in den Chimborazo-Nationalpark zum Refugio Carell und werden schon von neugierig schauenden Vicuñas (eine Kamelart) erwartet. Sie machen sich mit Ihren Bergführern bekannt und erhalten eine Einweisung für die bevorstehende Besteigung des Chimborazo. Fahrzeit ca. 3-4 Std.
Nach einer Ruhezeit beginnt gegen 22-23 Uhr Ihr Aufstieg über die Normalroute (Westroute) zum höchsten Berg Ecuadors. Sie gehen vorbei an der Whymper-Hütte (5000 m) und durch Stein- und Geröllgelände zum Fuß des mächtigen Thielmann-Gletschers.
Gehzeit ca. 1,5 Std., Ruhezeit in der einfachen Carell-Hütte oder im Zeltcamp, F/L/A.
16. Tag (Fr)
Aufstieg zum Gipfel des Chimborazo

Nun beginnt der Gletscher und Sie steigen über bis zu 40 Grad steile Schnee-, Firn- und/oder Eisfelder zum Gipfel. Vom Veintimilla ist der Hauptgipfel (Whymper) nur noch ca. 45 min entfernt. Für die letzten Höhenmeter ist ein starker Wille zum Durchhalten und sehr gute Kondition nötig. Die aufgehende Sonne spendet Kraft und nach etwa 9 bis 10 Stunden Aufstieg stehen Sie glücklich auf dem 6.310 Meter hohen Chimborazo und auf dem höchsten Punkt Ecuadors. Bei klarem Wetter können Sie das herrliche Panorama mit vielleicht einem Wolkenmeer unter Ihnen genießen. Der Blick über die umliegenden Vulkangipfel lassen die Strapazen des Aufstiegs schnell vergessen. Nach einer kurzen Gipfelrast steigen Sie in ca. 4 bis 5 Stunden zum Refugio Carell hinunter. Auch der Abstieg verlangt noch einmal volle Konzentration von Ihnen! Bevor Sie nach Baños zurückfahren ist Zeit für eine kleine Pause und um sich von den Bergführern zu verabschieden.
Gehzeit gesamt bis 14 Std., +/- 1.460 Hm, Fahrzeit nach Quito ca. 3 Std.
Übernachtung im Hotel, F/L/-.
17. Tag (Sa)
Abreise von Ecuador

Mit der Fahrt zum Flughafen der Hauptstadt Quito geht eine erlebnisreiche Trekkingreise in Ecuador zu Ende. Individueller Rückflug. (F/-/-).
Flughafentransfer auf Anfrage buchbar.

Alternativ kann heute eines unserer drei Verlängerungsprogramme beginnen. Möglich sind ein Aufenthalt am Pazifik oder zwei unterschiedliche Tour auf den Galapagosinseln.
18. Tag (So)
Ankunft am Heimatflughafen (-/-/-).

Reise Information (ECT)

Leistungen:
  • deutsche Reiseleitung ab 2. Tag bis 17. Tag
  • alle Transfers mit privaten und öffentl. Verkehrsmitteln
  • 13 Übernachtungen in einfachen Hotels und Pensionen (DZ, DU/WC oder Gemeinschaftsbad)
  • 3 Übernachtungen in einfachen Berghütten (Gemeinschafts-Schlafräume/ -Sanitäranlagen) / evtl. 1x Zeltcamp
  • Verpflegung lt. Programm: 16x Frühstück, 10x Lunchpaket, 5x Abendbrot
  • Stadtbummel Quito mit Besuch des El Panecillo und Mitad del Mundo (Eintritte inkl.)
  • Mountainbiketour mit Seilbahnfahrt
  • Wanderungen und Bergbesteigungen lt. Programm
  • örtl. Bergführer am Cotopaxi / Chimborazo (span./engl.-spr.)
  • Ausrüstung für Gipfeltouren (Gurte, Helme, Pickel, Seile, Karabiner)
  • Nationalparkgebühren
  • Reiseliteratur
Nicht enthalten:
  • Flug nach/von Quito
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Flughafentransfers max. 40,- USD
  • ggf. Leihausrüstung für Bergtouren
  • Persönliches
  • Reiseversicherung
Zusätzlich buchbare Leistungen:
  • EZ-Zuschlag: 130,- EUR (für 11 Nächte möglich)
  • Flug an/ab Quito: ab 900,- EUR, inkl. Tax
  • Zusatzübernachtungen in Quito (EZ: 36,- EUR / DZ: 26,- EUR p. P.; jeweils inkl. Frühstück )
An- und Abreise:
Die Flüge sind nicht im Reisepreis enthalten.
Die An-/Abreise zum gebuchten Heimatflughafen sowie der Flug nach/von Quito erfolgt individuell.
Gern unterbreiten wir Ihnen ein Flugangebot.
Flughafentransfers in Quito können Sie gern auf Anfrage zubuchen (max. 40,- USD).
Einreisebestimmungen:
Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Ecuador einen Reisepass, der noch sechs Monate über das Ausreisedatum hinaus gültig ist.
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt darüber hinaus Reiseimpfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus.

Bei der direkten Einreise aus Deutschland wird kein Nachweis einer Gelbfieberimpfung verlangt. Für Reisen in die ausgewiesenen Gelbfieberinfektionsgebiete Ecuadors, insbesondere die östlichen Landesteile (Orellana, Morona, Napo, Pastaza, Sucumbíos und Zamora) wird allen Reisenden ab dem vollendeten 12. Lebensmonat eine Impfung dringend empfohlen.

Kein Übertragungsrisiko besteht in Quito, Guayaquil und auf den Galapagos Inseln.
Aus Ecuador kommend kann die Impfung bei Weiterreise in ein Drittland verlangt werden (z. B. bei Weiterreise nach Costa Rica).
Für eine individuelle Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Tropenmediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.

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Indikatoren
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ReisedatumStatusPreisHinweis
N1.985,00 EUR
N1.985,00 EUR
N1.985,00 EUR
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N2.165,00 EUR


Diese Reise ist ausgebucht und erst im nächsten Jahr wieder buchbar.






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