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Reisekarte


Anforderungen:
Anforderungsgrad

Trekkingprogramm für jeden Naturliebhaber mit normaler sportlicher Kondition und Trittsicherheit. Sie wandern meist auf markierten Wegen in leichtem bis mittelschwerem Gelände mit einigen steileren Auf- und Abstiegen sowie steinigen Pfaden. Gehzeiten von ca. 3 bis 5 Stunden.
Jeder Teilnehmer trägt sein persönliches Gepäck für 5 Tage. Zwei Wanderungen erfolgen nur mit Tagesgepäck, an diesen Tagen können Sie auch pausieren.


Reiseversicherung:

Wir empfehlen Ihnen zu Ihrer gebuchten Reise den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung oder eines Travel-Paketes der URV. Gern beraten wir Sie zu unseren verschiedenen Versicherungsangeboten.

Weitere Informationen zum Thema Reiseversicherung finden Sie hier oder oben im Menü unter Service, Reiseversicherung.

Es berät Sie zu dieser Reise:

Ansprechpartner: Katrin Mordowicz

Katrin Mordowicz
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Polen & Tschechien - zu Fuß durch die Bergwelt der Sudeten

Polen & Tschechien - zu Fuß durch die Bergwelt der Sudeten
920,00 EUR

7-Tage Hütten-Trekkingtour durch das Isergebirge und Riesengebirge

Unterwegs vom Nussstein bis zur Schneekoppe


Bei dieser Reise laden wir Sie ein, mit uns durch das Iser- und Riesengebirge zu wandern. Erleben Sie markante Gipfel, langgezogene Bergkämme, Hochmoore, bizarre Felsen und romantische Täler in den Bergen der Sudeten.
Ihre Hütten-Trekkingtour beginnt im Isergebirge, das den westlichen Teil der Sudeten bildet. Einer der reizvollsten Orte im tschechischen Teil des Isergebirges ist Jizerka (Klein Iser). Verstreut schmiegen sich hier die typischen Häuschen an die grünen Berghänge. Nachdem Sie den Grenzfluss Iser überquert haben, passieren Sie die einstige Glashüttensiedlung Orle (Carlsthal) und es geht weiter in die Heimat des Berggeistes Rübezahl.

Sie folgen dem tschechisch-polnischen Freundschaftsweg auf dem Hauptkamm des Riesengebirges, stehen an der Elbquelle, schauen staunend in die einstigen Gletscherkare der Schneegruben und erklimmen den höchsten Berg der Sudeten, die 1602 Meter hohe Schneekoppe.
Neben der artenreichen Flora und Fauna im Nationalpark sind auch die vielen Gebirgsbauden eine Besonderheit. Früher dienten sie Hirten und Holzfällern als Unterkunft, heute können wir uns an ihrer gemütlichen Atmosphäre erfreuen. Wenn Sie das Panorama genießen und den Wind spüren, der über die Berge weht, werden Sie schnell verstehen, warum das Riesengebirge etwas ganz Besonderes ist und warum sich viele Sagen darum ranken.
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Unterwegs durch das Isergebirge

Das Isergebirge (tschechisch: Jizerské hory, polnisch: Góry Izerskie) ist ein Teil der Sudeten und erstreckt sich zwischen dem Lausitzer Gebirge im Westen und dem Riesengebirge im Osten. Namensgeber ist der Fluss Iser (tschechisch Jizera, polnisch Izera). Dieser entspringt an den südöstlichen Hängen des höchsten Gipfels auf tschechischer Seite, der 1124 Meter hohen Tafelfichte (Smrk). Der höchste Berg des Isergebirges, der Hinterberg (Wysoka Kopa) liegt auf der polnischen Seite des Gebirges und misst zwei Meter mehr. Auch die Lausitzer Neiße hat ihren Ursprung im Isergebirge.

Ihre Trekkingreise startet in Haindorf (Hejnice). Vor der malerischen Kulisse der steil nach Norden abfallenden Berge des Isergebirges steht die berühmte Wallfahrtskirche, dahinter ragt der markante Felsen des Nussteins auf.
Zu Fuß lässt sich die wunderbare Naturlandschaft weit abseits von jeglicher Hektik am besten genießen. Kein Laut weit und breit. Nur Vogelgezwitscher, das Plätschern und Glucksen der Bäche und das Rauschen der Bäume, wenn der Wind über die Berge weht. Der Blick schweift über die sanften Bergkuppen und über das Grün der ausgedehnten Wälder, aus denen immer wieder Granitfelsen herauslugen.

Zu den größten Felsformationen gehört der Raubschützfelsen. Man erzählt sich, dass hier Anfang des 19. Jahrhunderts der berühmt-berüchtigte Wilderer Hennrich sein Versteck gehabt haben soll… Viele weitere Sagen und Legenden ranken sich um das Gebirge, diese erzählen von Schmugglern, Förstern und Wilddieben, von Edelsteinsuchern und Abenteurern.

Zu weltweiter Berühmtheit kam die Region vor allem durch die Glasmacher. Dieses Handwerk hat eine lange Tradition in Böhmen und in Schlesien. Hier lebten und arbeiteten viele berühmte Glasbläser, -schleifer und -maler. Die Familie Riedel zum Beispiel, blickt auf 10 Generationen von Glasmachern zurück – ihre Erfolgsgeschichte begann im 17. Jahrhundert im Isergebirge. Bedeutende Glasmachersiedlungen gab es im Josefsthal (Josefův Důl) und auch die Hütte im Christianstal (Kristiánov) gehörte zu den wichtigsten. Auch in Glashütten im schlesischen Riesengebirge erreichten weltweiten Ruhm. Glas aus der Josephinenhütte in Schreiberhau und von der Hütte von Fritz Heckert aus Petersdorf, schmückten die königlichen und aristokratischen Residenzen ganz Europas und wurde bis nach Amerika exportiert.
Während der Trekkingetappen dieser Reise durch das Isergebirge wandern Sie immer wieder auch auf den Spuren der Glasmacher.

Das Gesicht des Isergebirges prägen nicht nur die Berge und Wälder, sondern auch die subalpinen Wiesen und die weitläufigen Moore. Diese sind aufgrund ihrer einzigartigen Pflanzenwelt streng geschützt. Unglaublich malerisch liegt auf der Kleinen Iserwiese (Malá Jizerská louka) in 850 Meter Höhe die Siedlung Klein Iser. Wenn man am Buchberg steht und über die Streusiedlung in die Weite schaut, dann spürt man den ganz besonderen Zauber dieses Landstrichs. Wer hier kommt, sucht Ruhe und die Nähe zur Natur.

Während Ihrer Hütten-Trekkingtour durchstreifen Sie Wälder, können die bizarren Felsen bestaunen und die schönen Fernblicke genießen. Viel Wissenswertes, Interessantes und Spannendes erfahren Sie von unseren Reiseleitern unterwegs.

Unterwegs durch das Riesengebirge

Nach zwei Wanderetappen durch das Isergebirge erreichen Sie den 886 Meter hohen Neuweltpass (polnisch Przełęcz Szklarska, tschechisch Novosvětský průsmyk). Dieser bildet, zusammen mit dem wilden Flusstal des Zacken (poln. Kamienna) im Oberlauf, die geografische Grenze zum Riesengebirge. Ab hier wandern Sie durch das sagenumwobene Reich des Berggeistes Rübezahl.

Das Riesengebirge (tschechisch Krkonoše, polnisch Karkonosze und im alten gebirgsschlesisch Riesageberge oder Riesegeberche) ist der höchste Teil der Sudeten. Über das Gebirge mit seinem höchsten Berg, der Schneekoppe, zieht sich die natürliche Grenze zwischen Polen und Tschechien. Heute stehen grenzüberschreitend sowohl auf schlesischer als auch auf böhmischer Seite weite Teile des Gebirges als Nationalparks unter Schutz. 1992 wurde beide Parks zum UNESCO- Biosphärenreservat erklärt.

Die Schönheit des Riesengebirges erschließt sich vor allem denjenigen, die sich die Bergschuhe anziehen und bis auf die Gipfel steigen. Diese zeigen sich von ihrer schönsten Seite, wenn sie in der Sonne leuchten und über den Tälern der Nebel liegt, aus dem nur die Spitzen der Berge herausschauen. Es macht einfach Spaß, über die Hochwiesen zu streifen, über Bohlenwege und schmale Pfade zu wandern, die mit Latschenkiefern bewachsenen Steinmeere zu queren und über Natursteinwege zu laufen, die zu den schönsten Aussichtsplätzen führen.

Schon Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Riesengebirge und machte sich 1790 auf, die Schneekoppe zu erklimmen, der Romantiker Caspar David Friedrich verewigte Rübezahls Reich in vielen Bilder, der märkische Dichter Theodor Fontane und auch der Literatur-Nobelpreisträger Gerhard Hauptmann zogen sich zur Sommerfrische und zu literarischer Arbeit in die schlesische Bergwelt zurück.

Vier Trekkingetappen führen Sie über bekannte und über versteckte Wege zu den schönsten Ecken im Gebirge. Sie wandern zur Elbquelle, dort wo der große Strom inmitten eines fast unscheinbaren Granitrings auf 1386 Meter Höhe zu Tage tritt. An einer Steinwand zeigen 26 Städtewappen den Weg der Elbe auf ihrer 1200 Kilometer langen Reise bis zur Nordsee. Ein besonders schönes Naturschauspiel zaubert die noch junge Elbe, dort wo sie vom oberen Rand des Elbgrundes 40 Meter in die Tiefe fällt.

Schneegruben werden die eiszeitlichen Gletscherkare genannt, die ein ganz besonderes Naturphänomen im Riesengebirge darstellen. Vom Kammweg bietet sich ein atemberaubender Blick in die wild zerklüfteten Kessel, die von rund 200 Meter hohen Granitwänden gesäumt werden. Nicht minder imposant ist die Aussicht von unten. Hier liegen die malerischen Kochelteiche, dahinter ragen die steilen Felswände auf und darüber thront die alte Schneegrubenbaude von 1831.

Weiter geht es Richtung Osten, wo auf dem Schlesischen Kamm der Mittagsstein (Słonecznik) liegt. Die markante Felsformation besteht aus mehreren Felsnadeln, welche ihre fantastische Form der im Riesengebirge typischen Wollsackverwitterung zu verdanken hat. Ihren Namen erhielt die Felsgruppe, weil von den Dörfern im Tal aus gesehen, die Sonne genau zur Mittagszeit über den Felsen steht. Einer Legende zufolge, soll hier die Wohnstätte von Rübezahl sein… Auf jeden Fall können Sie die wunderbare Aussicht genießen, die hier den Blick auf die östlichen und nordöstlichen Ausläufer des Gebirges, die Schneekoppe und in das Hirschberger Tal freigibt. Nur wenig entfernt geht es mit tollen Tiefblicken entlang des Silberkammes. In einem Kessel, umgeben von steilen Hängen liegen der Große und der Kleine Teich, zwei Karseen glazialen Ursprungs. Hier steht auch die Kleine Teichbaude (Samotnia), die wohl eine der schönsten Hütten im Gebirge ist. Die Ursprünge der Baude mit dem Türmchen und der Glocke gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück.

Die Bergbauden, wie die Hütten und Herbergen im Riesengebirge genannt werden, haben eine lange Tradition. Einst waren Sie Schutzhütten für Viehhirten, ab Mitte des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Wanderer und die Hütten entwickelten sich zu urigen Herbergen, welche bis heute Gemütlichkeit verströmen und herzliche Gastfreundschaft bieten.

Bei einer Trekkingtour durch das Riesengebirge darf natürlich ein Aufstieg zur Schneekoppe nicht fehlen. Erstmals soll der höchste Gipfel des Gebirges im 15. Jahrhundert bezwungen worden sein. Sowohl von böhmische als auch von schlesischer Seite führen heute Wege zum höchsten Punkt auf 1603 Metern. Auf dem Gipfelplateau befindet sich die alte Laurentiuskapelle und die futuristische anmutende Wetterstation mit Gaststätte auf polnischer Seite und die neue Poststelle auf tschechischer Seite. Wenn Petrus mitspielt, dann erwartet Sie hier ein fantastisches 360 Grad Panorama: Sie können über die Berge und in Täler schauen und bei besonders klarem Wetter bis Prag und Breslau.

Durch den wildromantischen Melzergrund (Kocioł Łomniczki), den tiefsten der einstigen Gletscherkessel des Gebirges, erreichen Sie Ihr Ziel, den Gebirgsort Krummhübel (Karpacz). Bevor Ihre Trekkingtour zu Ende geht, steht eine kleine Besichtigung der Kirche Wang auf Ihrem Programm. Dieses architektonische Kleinod wurde im 12. Jahrhundert im südnorwegischen Vang errichtet. Das Holzkirchlein wurde mit der Zeit zu klein und stand im 19. Jahrhundert zum Verkauf. Auf Initiative des norwegischen Malers Christian Dahl kaufte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Stadtkirche um sie in Berlin wieder aufzubauen. Er sah jedoch von seinem Plan ab und so kam durch die Fürsprache der Gräfin von Reden die Kirche ins Riesengebirge. 1844 wurde die Kirche geweiht und bis heute schützt der Glockenturm aus Granitsteinen die romantische Holzkirche vor den starken Winden aus den Bergen.

Tages Programm

1. Tag (Mo)
Die Reise beginnt mit der Fahrt ab Veranstalterbüro nach Hejnice (Haindorf) und Besuch der Wallfahrtskirche. Anschließend starten Sie zu Ihrer Trekkingtour durch das Isergebirge und wandern hinauf zum Ořešník (Nussstein, 800 m). Vom Gipfelkreuz bietet sich ein wunderbares Panorama über die Berge und ins Tal. Weitere Stationen Ihrer Tour sind der Vodopády Velkého Štolpicha (Stolpichwasserfall), die Bergbaude Smědava (Wittighaus) und der 974 Meter hoch gelegene Pytlácké kameny (Raubschützfelsen). Ziel Ihrer Wanderung ist die malerisch gelegene Siedlung Jizerka (Klein Iser). Freuen Sie sich auf schöne Naturlandschaften und immer wieder tolle Ausblicke (Gehzeit ca. 5 Std., Pension, F/-/-).
2. Tag (Di)
Heute überqueren Sie den Grenzfluss Iser und wandern zur alten Glashüttensiedlung Orle (Carlsthal). Von dort geht es zum 886 Meter hohen Neuweltpass, welcher die geografische Grenze zum Riesengebirge darstellt. Durch Wälder und entlang von Felsformationen geht es hinauf in Rübezahls Reich. Der 1362 Meter hohe Szrenica (Reifträger) beherrscht den westlichen Teil des Riesengebirges. Von der Aussichtsterrasse der bereits 1922 errichteten Bergbaude bietet sich ein toller Blick über das Gebirge und den weiteren Weg in Richtung Osten (Gehzeit, ca. 5 Std., Bergbaude, F/-/-).
3. Tag (Mi)
Die heutige Trekkingetappe hält wieder mehrere Naturschönheiten bereit: Sie besuchen die Elbquelle und den über 40 Meter hohen Elbfall und können den fantastischen Tiefblick in die einstigen Gletscherkare der Schneegruben genießen. Bis zu 100 Meter fallen die zerklüfteten Granitwände hinunter zu den Kochelteichen. Der Weg entlang des Riesengebirgskammwegs bis zum 1198 Meter hohen Špindlerovka (Spindlerpass) führt über Natursteinwege und Gipfel und vorbei an Felsformationen (Gehzeit ca. 4 Std., Bergbaude, F/-/-).
4. Tag (Do)
Heute ist eine Rundwanderung geplant. Es geht also mit leichtem Rucksack durch die Berge des Riesengebirges. Sie wandern auf der polnischen und tschechischen Seite des Gebirges, können die Schneegruben mit ihren wilden Felswänden einmal aus einer ganz anderen Perspektive bewundern und streifen über weite Bergwiesen mit schönen Ausblicken (Gehzeit ca. 4-5 Std., F/-/-).
5. Tag (Fr)
Es geht weiter Richtung Osten. Am Słonecznik (Mittagsstein), auf 1423 Meter Höhe erreichen Sie einen der schönsten Aussichtspunkte im Gebirge. Vom Silberkamm bietet sich nur wenig später ein toller Blick zur Schneekoppe und in die Talkessel des Großen und Kleinen Teiches. Direkt am Ufer des Sees steht die Kleine Teichbaude. Sie ist eine der ältesten und schönsten Herbergen im Riesengebirge und lädt zu einer Rast ein. Sehr reizvoll ist der Weg über die Hochfläche der Weißen Wiese zwischen dem Hauptkamm des Riesengebirges und dem Böhmischen Kamm mit Blick auf die Schneekoppe (Gehzeit ca. 4 Std., Bergbaude, F/-/-).
6. Tag (Sa)
Heute geht es hinauf zum höchsten Berg des Riesengebirges. Von der 1602 Meter hohen Schneekoppe (tschech. Sněžka, poln. Śnieżka) bietet sich bei klarem Wetter eine faszinierende Fernsicht. Sie sind heute wieder mit leichtem Tagesgepäck unterwegs und wer möchte, mit dem unternehmen wir am Nachmittag noch eine kleine Tour in der Umgebung. Alternativ steht der Nachmittag zur freien Verfügung und Sie können die Zeit zum Relaxen nutzen (Gehzeit ca. 3 Std., Bergbaude, F/-/-).
7. Tag (So)
Die letzte Etappe Ihrer Trekkingtour vom Isergebirge bis zur Schneekoppe führt Sie in den Bergort Karpacz (Krummhübel). Wir wählen den Weg durch den wildromantischen Melzergrund (Kocioł Łomniczki) und nutzen später noch die Gelegenheit, die Holzstabkirche Wang zu besichtigen, welche einst aus dem Süden Norwegens ins Riesengebirge kam.
Anschließend Rückfahrt (Gehzeit ca. 3 Std., F/-/-).

Reise Information (RG)

Leistungen:
  • An- und Rückreise ab/an Veranstalterbüro im Kleinbus
  • geführte Trekkingtour mit deutschspr. Reiseleitung
  • 6 Übernachtungen in Berghütten (DZ, DU/WC oder Etagenbad)
  • Verpflegung lt. Programm: 6x Frühstück
  • Nationalparkgebühren
  • Besichtigung der Kirche Wang, Eintritt inkl.
  • Reiseliteratur
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten sowie Getränke
  • Einzelzimmer auf Anfrage möglich
  • Persönliches
  • Reiseversicherung
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist entlang der Fahrtroute: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro) und Zittau möglich.
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 8 Uhr, Ankunft gegen 17 Uhr.
Einreisebestimmungen:
Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Polen einen gültigen Personalausweis/Identitätskarte.
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften. Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Als Reiseimpfungen werden zusätzlich, abhängig von Reisebedingungen und -route, FSME, Hepatitis A, Hepatitis B empfohlen.
Für eine weitere Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Tropenmediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Teilnehmer: 5 - 8
Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
920,00 EUR
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